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Yamamoto Gute Creatin Kapseln: mehr Leistung und Muskelzuwachs

Yamamoto Gute Creatin Kapseln: mehr Leistung und Muskelzuwachs

Yamamoto Gute Creatin Kapseln: mehr Leistung und Muskelzuwachs

Unter Sportlern ist Kreatin, auch Creatin oder Creatine genannt, besonders beliebt. Vor allem Bodybuilder schwören auf das Nahrungsergänzungsmittel. Warum? Ganz einfach: Keratin hat verschiedene Vorteile für beanspruchte Körper: So fördert Kreatin zum einen die Leistungsfähigkeit speziell bei kurzen und harten Trainingseinheiten und unterstützt die Muskelregeneration nach dem Sport.

Zusätzlich begünstigt die Einnahme von Kreatin, beispielsweise als Creatin Kapseln wie die von HarderSupps, dass sich Wasser im Muskelgewebe sammelt, was die Muskeln voluminöser aussehen lässt. Was genau Kreatin ist und wie Erwachsene die Produkte am besten einnehmen, erfährst du in diesem Beitrag.

Was ist Kreatin?

Bei Kreatin handelt es sich um eine Substanz (Kohlenstoff-Stickstoff-Verbindung), die einen wichtigen Part des Energiestoffwechsels der Muskulatur übernimmt. Creatin wird mithilfe von verschiedenen Aminosäuren, darunter unter anderem Arginin, Glycin und Methionin, in der Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse produziert.
Auch wenn die Eigenproduktion von Creatin im menschlichen Körper nur sehr gering ist und bei etwa 1 bis 2 Gramm pro Tag liegt, ist eine zusätzliche Einnahme von Kreatin nicht zwingend erforderlich. Aber: Wenn du dich beim Kraftsport oder Ausdauertraining extrem beanspruchst, kann es sinnvoll sein, den Bedarf an Creatin beispielsweise mit Creatin Kapseln von Yamamoto Nutrition® zu decken, um Ausdauer und Muskelwachstum zu unterstützen.
Neben der Eigenproduktion von Creatin und der Zufuhr über Supplemente kannst du Creatin auch über Nutrition aufnehmen – den höchsten Kreatinanteil findest du in Fleisch (vorzugsweise rotes und hochwertiges Fleisch), Fisch und Eiern. Doch Vorsicht: Beim Braten oder Kochen verringert sich der Creatinanteil! Daher ist es als aktiver Sportler sinnvoll, den täglichen Bedarf an Creatin in Form von ergänzender Nutrition einzunehmen.
Creatin oder Creatine ist wichtig für die Energieübertragung auf die Muskeln und kann vor allem bei kurzer und intensiver Kraftanstrengung von grossem Vorteil sein. Kreatin sorgt für eine schnellere Energiebereitstellung, wodurch du leistungsstärker bist. Wen wundert es da, dass speziell Ausdauersportler und Bodybuilder häufiger zu Kreatin Produkten als Nahrungsmittelergänzung greifen.

Fakt ist: Umso stärker du deine Muskeln beim Sport beanspruchst, desto mehr Energie wird benötigt. Bei kurzzeitigen und intensiven Trainingseinheiten wie etwa Sprinten oder Gewichte stemmen, verbrauchen die Muskelzellen in kurzer Zeit viel Energie. Der Muskel greift daher auf sofort verfügbare Energiequellen zurück, die in Form von Adenosintriphosphat (kurz: ATP) und Kreatinphosphat vorliegen. Sowohl bei Adenosintriphosphat und Kreatinphosphat handelt es sich um Energiespeicher, die irgendwann leer sind und wie ein Akku neu aufgeladen werden müssen. Erst wenn ausreichend Glucose, Fett und Glykogen abgebaut hat, wird wieder Energie freigesetzt.

Adenosintriphosphat (ATP) ist ein Molekül aus Phosphatgruppen. Sobald das ATP eine Phosphatgruppe abspaltet, wird Energie zur Muskelkontraktion freigesetzt. Somit bleibt nur noch das sogenannte Adenosindiphosphat (kurz: ADP) übrig, das dein Körper durch die Energie aus Lebensmitteln bei der Ernährung (Nutrition) aufnimmt und wieder in Adenosintriphosphat (ATP) umwandelt. Da dieser Prozess jedoch Zeit braucht und das ATP nur in geringen Mengen vorhanden ist, wird Creatin zur Unterstützung der Muskelarbeit benötigt.
Etwa zwei Drittel Creatin befindet sich als sogenanntes Kreatinphosphats in einem nicht beanspruchten oder ruhenden Muskel. Bei einem intensiven Training geht die Energie von Adenosintriphosphat (ATP) verloren – doch bevor die Speicher zu leer sind, wird Kreatinphosphat durch Kreatinkinase (CK), einem wichtigen Enzym der Muskulatur, auf das Adenosindiphosphat (ADP) übertragen. Anschliessend erfolgt die Umwandlung von ADP zu ATP, was jedoch nur möglich ist, solange dein Körper genügend Kreatinphosphat hat.
Solange der Speicher an Kreatinphosphat gefüllt ist, können deine Muskeln auch intensiv arbeiten. Sprich: Du kannst ein hartes Training absolvieren. Da der Vorrat an Kreatinphosphat sich in der nächsten Ruhephase wieder aufbaut, kann dein Körper während der nächsten Muskelarbeit auch wieder Energie als Adenosintriphosphat (ATP) bereitstellen. Somit ist später auch wieder eine intensive Kraftanstrengung möglich.
Adenosintriphosphat (ATP) spaltet eine Phosphatgruppe zur Energiebereitstellung ab, aus ATP entsteht Adenosindiphosphat (ADP). Jetzt kommt Creatin zum Einsatz und Creatin wandelt das ADP in ATP um, damit du wieder ausreichend Energie hast. Ist der Kreatinspeicher leer, fehlt dir die Energie, die Muskelarbeit lässt nach und eine Pause ist nötig, um die Energiespeicher wieder zu füllen.

Übrigens: Bei kurzzeitiger und intensiver sportlicher Aktivität zeigt Creatin seine Wirkung durch mehr Kraft und Ausdauer sowie eine höhere Wasseransammlung im Muskelgewebe und somit voluminösere Muskeln.

Welche Arten von Creatin gibt es?

Die Angebote von Kreatin als Supplementation zum unterstützenden Muskelaufbau sind vielseitig. In der Regel unterscheiden sich die Produkte auf dem Markt in Marke (z. B. Weider, Olimp, Yamamoto Nutrition®) sowie in Preis und Zutaten. Aber auch das Angebot an Kreatin Arten ist unterschiedlich – so gibt es unter anderem Creatin Monohydrat, Creapure und mikronisiertes Kreatin. Für einen besseren Überblick findest du nachfolgend kurz und knapp die Vorteile der verschiedenen Creatin Arten.

Kreatin Monohydrat

Die Angebote von Kreatin als Supplementation zum unterstützenden Muskelaufbau sind vielseitig. In der Regel unterscheiden sich die Produkte auf dem Markt in Marke (z. B. Weider, Olimp, Yamamoto Nutrition®) sowie in Preis und Zutaten. Aber auch das Angebot an Kreatin Arten ist unterschiedlich – so gibt es unter anderem Creatin Monohydrat, Creapure und mikronisiertes Kreatin. Für einen besseren Überblick findest du nachfolgend kurz und knapp die Vorteile der verschiedenen Creatin Arten.

Creapure

Bei Creapure handelt es sich um ein hochwertiges Creatin, das in Deutschland hergestellt wird. Das Supplement überzeugt durch hohe Qualität, allerdings hat Creapure einen höheren Preis als andere Nahrungsergänzungsmittel mit Creatin.

Mikronisiertes Kreatin

Creatin Supplemente gibt es üblicherweise als Kapseln oder Pulver zu kaufen. Mikronisiertes Kreatin ist feiner und löst sich daher auch besser in Wasser auf als andere Creatin Pulver und ist in verschiedenen Geschmack-Sorten (z. B. Grapefruit) erhältlich.

Hilfreich: Willst du Ausdauer, Kraft und Muskelaufbau mit Creatin Supplementen unterstützen, ist es sinnvoll, die Bewertungen zu den Produkten auf der Website der Hersteller von anderen Kunden zu lesen.

Wie wird Kreatin als Nahrungsergänzung eingenommen?

Bei der richtigen Einnahme von Supplementen mit Kreatinmonohydrat, Creapure oder anderen Creatin Arten kommt es auf verschiedene Faktoren wie beispielsweise auf den Körperbau (Gewicht und Grösse) und Training (Kraftanstrengung) an. Bodybuilder oder Sportler, die regelmässig intensiv trainieren, beanspruchen ihre Muskeln mehr als Menschen, die wenig oder keinen Sport machen.

Fakt ist: Weniger ist mehr! Zumal das Muskelgewebe nur etwa 5 Gramm Creatin am Tag aufnehmen kann. Ist der Creatin Speicher voll, wird kein weiteres Creatin vom Muskel aufgenommen. Und wenn du dich erinnerst, produziert der Körper schon 2 Gramm Creatin selbstständig. Daher sind sogenannte Creatin Kuren mit einer hohen Dosierung nicht empfehlenswert und für Nicht-Athleten sogar gesundheitsschädlich.

Um die maximale Menge von 5 Gramm Creatin pro Tag zu erreichen, fehlen nach der Eigenproduktion also noch 3 Gramm. Über die Ernährung wird Creatin jedoch nur in geringen Mengen aufgenommen, sodass Creatin Supplemente als Tabletten oder Pulver von Yamamoto Nutrition®, Weider oder Olimp sinnvoll sein können.
Kreatin Kuren, bei denen innerhalb kürzester Zeit eine hohe Menge (bis zu 20 Gramm für eine Woche) eingenommen werden, erzielen keine besseren Ergebnisse. Eine hohe Dosierung Creatin kann Magen- und Darmbeschwerden auslösen, wodurch du deine Trainingseinheiten nicht mehr weiterführen kannst. Besser: Kreatin Monohydrat oder Creapure je nach Körpergewicht, Ernährung und sportliche Aktivität täglich in Mengen zwischen 2 bis 5 Gramm dauerhaft einnehmen. Umso intensiver du trainierst, desto höher darf die Zufuhr sein – allerdings solltest du nicht die maximale Dosierung von 5 Gramm Creatin pro Tag überschreiten.
Zu welcher Tageszeit du Supplemente mit Creatin Monohydrat oder Creapure zu dir nimmst, spielt keine Rolle. Die meisten Sportler bevorzugen eine Einnahme der Produkte sofort nach dem Sport, andere hingegen nehmen Creatin nach den Trainingseinheiten ein. Der Einnahmezeitpunkt wirkt sich nicht auf den Muskelaufbau oder die Kraft aus.

Auf dem Markt findest du Creatin Produkte in Form von Tabletten und Pulver. Welche Produkte sind am effektivsten? Alle fördern das Muskelwachstum und die Leistungsfähigkeit. Die Produkte unterscheiden sich in Marke und Preisen, in Handhabung und Zutaten und im Geschmack.

Bist du auf der Suche nach einem Creatin Produkt, solltest du die Informationen auf den Seiten der Hersteller und die Inhalte auf den Produkten lesen. Gleichzeitig empfiehlt es sich, die Bewertungen speziell in Bezug auf Qualität, Wirkung und Geschmack der anderen Kunden zu lesen. Ebenso gibt es Test-Seiten für Supplemente mit weiteren Informationen.

Grundsätzlich gilt: Eine Supplementierung mit Creatin ist nur für Erwachsene und sollte ausschliesslich als Unterstützung zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung und nach Rücksprache mit dem Hausarzt erfolgen!

Welche Nebenwirkungen hat Creatin?

Bei der richtigen Einnahme von Supplementen mit Kreatinmonohydrat, Creapure oder anderen Creatin Arten kommt es auf verschiedene Faktoren wie beispielsweise auf den Körperbau (Gewicht und Grösse) und Training (Kraftanstrengung) an. Bodybuilder oder Sportler, die regelmässig intensiv trainieren, beanspruchen ihre Muskeln mehr als Menschen, die wenig oder keinen Sport machen.

Magen- und Darmbeschwerden

Am häufigsten treten Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen oder Durchfall auf, die speziell bei der allerersten Einnahme von Creatin Supplementen vorkommen. Die Ursache für Magen- und Darmbeschwerden sind häufig eine zu hohe Menge Creatin. Aber auch die Aufnahme von zu wenig Flüssigkeit bei der Einnahme von Creatin kann zu Magenschmerzen führen – du solltest etwa zwei Gläser mehr Wasser pro Tag trinken, wenn du Creatin zuführst.

Gewichtszunahme

Eine weitere Nebenwirkung von zu viel Creatin: Gewichtszunahme! Doch keine Sorge – es handelt sich bei dem „mehr Gewicht“ nicht um Fett, sondern um Wasseransammlungen in den Muskeln. Vor allem bei den nicht-empfohlenen Creatin Kuren kann es aufgrund der hohen Dosierung zu einer schnellen Wasseransammlung im Muskelgewebe kommen.

Bitte beachte: Sofern es nach der Einnahme von Creatinprodukten zu Nebenwirkungen kommt oder sich andere Beschwerden bemerkbar machen, solltest du sofort deinen behandelnden Arzt aufsuchen.

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